So sicher ist der Impfstoff gegen COVID-19 von BioNTech
Autor: Markus Hannig
16. März 2021
Überall in den Medien kann man hören oder lesen, dass die Corona-Impfstoffe sicher seien. Doch wie sicher sind sie wirklich?
Bekanntermaßen haben alle bisher in Europa zugelassenen Impfstoffe nur eine „Notzulassung“.
Langfristige Tests der Impfstoffe waren in der Kürze der Zeit schlichtweg nicht möglich. Über Spätfolgen durch die Impfungen kann zu diesem Zeitpunkt also niemand etwas Genaues sagen. Umso mehr verwundert es, dass Politiker und Medien permanent behaupten, dass die Impfstoffe sicher seien. Doch genau diese Aussage kann eigentlich niemand treffen, denn genau die hierfür notwendigen Studien gibt es bisher noch nicht.
Natürlich kann es genauso sein, dass die Impfung sicher ist – es kann aber auch genau umgekehrt sein. Und was dann?
Der Corona-Ausschuss, der vermutlich nur den allerwenigsten Menschen in Deutschland bekannt sein dürfte, hatte sich in seiner 37. Sitzung der Frage nach der Sicherheit des Impfstoffs von BioNTech gewidmet.
In einem Teil dieser Sitzung erklärt die Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt Krüger die Informationen aus den Studien, die dem EMA-Ausschuss als Grundlage für die Freigabe der „Notzulassung“ dieses Impfstoffes vorgelegen haben. Die EMA ist die Europäische Arzneitmittel-Agentur. Sie ist für die Beurteilung und Überwachung von Arzneimitteln zuständig.
Ich möchte nachfolgend einige Punkte aufführen, von denen Frau Dr. Schmidt Krüger gegenüber dem Corona-Ausschuss berichtet:
- Der Impfstoff verbreitet sich innerhalb kürzester Zeit im gesamten Körper, also nicht nur da, wo die Abwehrfunktion der Zellen nötig ist.
- Damit der RNA-Impfstoff in die menschlichen Körperzellen eindringen kann, werden diese von einem synthetischen kationischen Lipid umhüllt und sind somit Teil des Impfstoffs. Durch das Eindringen des kationischen Lipids in eine Zelle entsteht dort ein sogenannter oxidativer Stress. Dies kann zum Zelltod führen oder zu einer Verwandlung der durch diesen Impfstoff befallenen Zelle in eine Krebszelle.
- Eine Entzündung des Ischiasnervs oder der Gelenkkapseln ist möglich.
- Es besteht die Gefahr von Autoimmunkrankheiten.
- Weiterhin wird die Leber versuchen, die kationischen Lipide abzubauen. Dies kann zu Schädigungen der Leber führen. Bei kranken Menschen kann das unter Umständen zu einem Organversagen führen.
- Auch eine starke Reduktion der roten Blutkörperchen kann nicht ausgeschlossen werden, was zu einer Sauerstoff-Unterversorgung wegen der kationischen Lipide führt.
- Die Lipide können über fünf Monate lang in einem menschlichen Körper bestehen bleiben. Eine vollständige Regenerierung des Menschen ist erst danach möglich.
Es wurden außerdem keine Tests zur Korellation mit anderen Medikamenten durchgeführt.
Aus den Studien sind übrigens keine medizinischen Vorteile erkennbar, wenn man 10, 20 oder 30 Mikrogramm injiziert. Dennoch ist bekannt, dass die Gefahr der Nebenwirkungen bei den höheren Dosen größer ist, als bei der niedrigsten Dosis. Und trotzdem wird die höchste in den Studien getestete Dosis injiziert – und diese dann auch noch doppelt (zwei Impftermine).
Ob auch nur eine Impfung unter gesundheitlichen Aspekten ausreichen würde, wurde scheinbar nicht getestet.
Ebenfalls gibt es keinerlei Erkenntnisse darüber, ob durch diese Impfung genetische Veränderungen bei den Laborratten vorgekommen sind oder nicht
Trotz all dieser Unsicherheiten und möglichen Gefahren wurde dieser Impfstoff von der EMA zugelassen.
Die EMA erwartet im Übrigen von BioNTech die Nachbesserung beim Impfstoff in mehreren Punkten bis Juli 2021.
Und? Sind Sie immer noch davon überzeugt, dass dieser Impfstoff „sicher“ ist?
Ich hoffe, dass ich alle Punkte aus dem Video richtig wiedergeben konnte.
Die textliche Zusammenfassung können Sie hier als PDF downloaden.
Sie können sich den von mir zusammengefassten Ausschnitt aus der 37. Sitzung des Corona-Ausschusses in dem nachfolgenden Video ansehen: