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Gab es rechtzeitige Warnungen vor den Gefahren der Corona-Impfstoffe?

Autor: Markus Hannig
Erstellt am 18. März 2023

Gefahr
Zu diesem besonderen Beitrag hat mich das Gespräch mit einem Bekannten inspiriert, das vor ein paar Wochen stattgefunden hatte.
Ich kann mich noch erinnern, wie ich versucht hatte, ihn in einem Gespräch im Frühsommer 2020 vor der sogenannten „Impfung“ gegen Corona zu warnen.
Obwohl er ansonsten in vielen Fällen der Politik und unserer Gesellschaft sehr kritisch gegenübersteht, konnte ich ihn damals leider nicht davon abbringen, sich als Schutz vor Covid-19 „impfen“ zu lassen.
In unserem Gespräch vor einigen Wochen musste er zugeben, dass er nach der zweiten Impfung Probleme mit dem Arm bekommen hatte, in den ihm das Mittel injiziert wurde.
Zumindest hatte dies bei ihm dann zu seinem Entschluss geführt, sich nicht mehr weiter  „impfen“ zu lassen.
Im weiteren Verlauf unseres Gesprächs erinnerte ich ihn daran, dass ich ihn damals davor gewarnt hatte, denn ich hatte gewusst, dass dieses Zeug – höflich ausgedrückt – ungesund für die Menschen ist.
Er erwiderte darauf, dass es nicht sein kann, dass ich das damals schon gewusst hätte, sondern dass es sich hierbei allerhöchstens um ein Gefühl von mir gehandelt haben könnte.

Und genau dieser Frage möchte ich mit diesem Artikel nachgehen:
Was hat man wann über die Gefährlichkeit der „Covid-Impfstoffe“ wissen können, wenn man sich damit außerhalb des Mainstreams mit dieser Frage beschäftigt hat?
Der Nachvollziehbarkeit halber orientiere ich mich dabei an den Posts in meinem Telegram-Kanal.

Vorab kann jedoch Eines eindeutig gesagt werden, während die allermeisten Medien und Politiker vor der Gefährlichkeit von Corona warnten, wurden diese Aussagen unter anderem von Wissenschaftlern und Ärzten wie Professor Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Bodo Schiffmann oder Dr. Wolfgang Wodarg frühzeitig widerlegt!

Aber begeben wir uns gemeinsam auf eine Reise in die Zeit der angeblichen Covid-19 Pandemie.

In den nachfolgenden Zeitleisten verweise ich auf einige Beiträge, Posts und Videos, welche auf informiert.co oder dem gleichnamigen Telegram-Kanal bis heute zu finden sind.

Mit diesem Beitrag geht es mir nun wirklich nicht darum, irgendjemanden für "dumm" zu erklären, nur weil er sich damals nicht mit diesen Informationen auseinandergesetzt hatte.
Es geht mir jedoch darum, aufzuzeigen, dass all diese Informationen über die Gefährlichkeit der Covid-Impfstoffe bereits kurz nach dem Beginn der deutschen Impfkampagne bekannt waren.
Ich bin mir sicher, dass sowohl Regierungsberater sowie auch Medienvertreter sich mit den Mitteilungen in den alternativen Medien wie auch den Ergebnissen des Corona-Ausschusses beschäftigen bzw. beschäftigten. Und dann muss man sich schlichtweg folgende Fragen stellen: Warum fanden keine Diskussionen mit Menschen wie Herrn Professor Bhakdi, Herrn Dr. Wodarg sowie all den anderen warnenden Ärzten und Wissenschaftlern oder mit den Anwälten des Corona-Ausschuss in den Mainstreammedien oder in politischen Ausschüssen statt?
War dieses "Wegdrücken" der kritischen Seite gezielt beabsichtigt?

Ein schwerer Verdacht liegt also hier im Raum, der meiner Meinung nach zu gegebener Zeit unbedingt aufgearbeitet werden muss - und zwar durch eine neutrale Stelle (also ganz sicher kein Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestags), die sich tatsächlich beide Seiten anhört und dann aufgrund der Erkenntnisse aus diesen Befragungen darüber urteilt, warum so gehandelt wurde.



1. Kleiner Zeitplan über den Beginn der Pandemie und erste Warnungen




2. Die ersten Posts mit Warnungen vor den Impf-Nebenwirkungen bis Mitte Februar 2021


Erstes Fazit: Bis Mitte Februar 2021 gab es genügend Hinweise, dass diese Impfungen ein nicht unerhebliches Risiko in sich bergen. All das war also nach ungefähr acht Wochen der Impfkampagne absehbar. Bekannt war somit auch, dass die Impfschäden auch erst wesentlich später eintreten können, also nicht direkt nach der Impfung. Gestört haben sich daran weder die verantwortlichen Politiker und deren Berater noch die Medien. Ganz im Gegenteil - man hat die Kritiker "weggedrückt" oder als "Spinner" diffamiert und weitergemacht, als ob nichts wäre.


Werfen wir nun einen Blick auf die Nachrichten der weiteren sechs Wochen. Auch in diesem Zeitraum gab es weitere ernstzunehmende Warnungen, die man anscheinend absichtlich - anders ist es für mich nicht erklärbar - ignoriert hatte.


3. Weitere ernsthafte Warnungen im Zeitraum von Mitte Februar bis Anfang April 2021


Zweites Fazit: Auch in den weiteren Wochen bis Anfang April 2021 rissen die Warnungen vor den Impfstoffen nicht ab.

Wenden wir uns in der nächsten Übersicht den größten Warnungen der kommenden Zeit zu.


4. Die stärksten Warnungen der kommenden Zeit


Das war also die Übersicht mit den deutlichsten Warnungen bis Ende August 2021.
Eines sollte jedem Menschen dadurch deutlich vor Augen geführt sein: Es gab mehr als genügend Warnungen vor den Impfstoffen, und auch genügend Informationen darüber, dass Covid-19 nicht annähernd so gefährlich ist, wie stets behauptet wurde.

3. Fazit: Bereits im Frühsommer 2021 hat man wissen können, dass der Nutzen dieser angeblichen "Impfungen" nicht besonders hoch ist. Wem dann noch bewusst war, dass Covid-19 für die allermeisten Menschen sehr harmlos ist (auch darüber findet man auf informiert.co sowie auf dem Telegram-Kanal genügend Beiträge), für den hat es eigentlich keinen medizinischen Grund geben können, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Nicht umsonst hat der Staatsapparat in vielen Staaten versucht, die Menschen mittels Versprechungen für "Freiheiten" bzw. Freiheitseinschränkungen für die Ungeimpften zu ködern, was leider sehr häufig gelungen ist.
Wer sich jedoch mit den Informationen der sogenannten "Schwurbler", "Aluhut-Träger", "Covidioten" usw. beschäftigt hatte, dem musste klar sein, dass man mit den "Impfungen" zumindest seine Gesundheit - wenn nicht sogar sein Leben - aufs Spiel setzt. Und wem genau dieser Punkt bewusst war, der hatte mehr als genug Argumente, um sich diesem Druck aus der Öffentlichkeit, der Bevölkerung oder devom Arbeitgeber zu widersetzen.


Wie ich bereits weiter oben geschrieben habe, muss diese Zeit der sogenannten "Corona-Pandemie" unbedingt neutral und juristisch aufgearbeitet werden. Im besten Fall sogar durch einen NEUES, internationales Gericht.

Was ich abschließend an dieser Stelle jedoch auch jedem deutlichsagen muss ist, dass beinahe jeder Mensch in Europa die Möglichkeiten hatte, sich detailliert über die sogenannte "Covid-Pandemie", die Sinnhaftigkeit der verschiedenen Maßnahmen von den sogenannten "AHA-Regeln", über die Ausgangsverbote, die Masken bis hin zu den Impfungen zu informieren.
Ich bin davon überzeugt, dass sehr viele Menschen jemanden in ihrem privaten und/oder beruflichen Umfeld haben, der sich kritisch geäußert hatte. Hätte man gewollt, so hätte man Quellen erfragen können, um dann selbst im Internet mit einer gewissen Ernsthaftigkeit zu recherchieren. Alle notwendigen Informationen waren trotz der Löschungen auf YouTube, Facebook und Co. mehr als ausreichend vorhanden. Wer sich natürlich ausschließlich auf den Seiten der sogenannten "Faktenchecker" oder auf "Wikipedia" seine Überzeugungen bestätigen ließ, der hat schlichtweg schlecht recherchiert! Im Übrigen gab es auch einige kritische Bücher, die man erwerben und lesen hätte können. Es ging also auch ohne Internetzugang.

Wenn sich also jetzt jemand beschwert, dass man nicht ausreichend gewarnt worden wäre, dem kann ich nur widersprechen. Alle Informationen waren mehr als ausreichend und frühzeitig vorhanden. Es gibt somit wenige Möglichkeiten für Ausreden - es tut mir leid, dass ich dies in dieser Deutlichkeit sagen muss!


Wenn Ihnen diese Seiten gefallen, dann würde ich mich über Ihre Empfehlung an Familienmitglieder, Freunde und Bekannte sehr freuen.

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