CO2 und der Klimawandel auf informiert.co
Der Klimawandel ist überwiegend durch das CO2 bedingt - so wird es tagtäglich von den Medien berichtet.
Wer im Internet ein bisschen intensiver recherchiert, wird immer wieder darauf stoßen, dass es laut Wissenschaftlern unbestritten sei, dass der Klimawandel ein Resultat der durch die Menschen verursachten Steigerung von verschiedenen Treibhausgasen sei - allen voran das CO2.
Spätestens mit der angeblichen COVID-19 Pandemie sollte allen Menschen bewusst geworden sein, dass Wissenschaft 100%ig käuflich ist - es ist wie immer alles eine Frage des Geldes. Und Eines muss uns allen bewusst sein: Mit der Behauptung, dass CO2 der Haupttreiber des Klimawandels sei, verdienen nicht nur zahlreiche Unternehmen sehr viel Geld, sondern auch die Staaten über die zahlreichen Steuerabgaben.
Damit ist Eines klar, dieses Narrativ darf auf keinen Fall angezweifelt werden, denn mit einer zunehmenden Anzahl an Zweiflern würde eine riesige Einnahmequelle für alle Zeiten versiegen ...
Aber was wissen die meisten Menschen tatsächlich über dieses Thema?
Wissen Sie, wie hoch der CO2-Anteil in der Atmosphäre ist? Wissen Sie, wie hoch der durch Menschen gemachte Anteil an CO2 ist?
Ein Großteil der Menschen weiß es nicht. Jedoch hat sich ein Mantra bei den meisten Menschen verinnerlicht: CO2 ist schädlich für das Klima - und der Klimawandel ist nicht mehr aufzuhalten.
Offen gesagt ist dieses Thema äußerst spannend und es lohnt sich tatsächlich, ein wenig zu recherchieren!
Wir wollen Ihnen dabei Schritt für Schritt behilflich sein.
Grundlagen zum Thema CO2
Kohlenstoffdioxid (im normalen Sprachgebrauch meist Kohlendioxid, oft aber auch fälschlich Kohlensäure genannt) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff und gehört damit neben Kohlenstoffmonoxid (auch Kohlenmonoxid), Kohlenstoffsuboxid und dem instabilen Kohlenstofftrioxid zur Gruppe der Kohlenstoffoxide.
Kohlenstoffdioxid ist ein farb- und geruchloses Gas. Es ist mit einer Konzentration von ca. 0,04 % (derzeit 381 ppm entspr. 0,0381 %) ein natürlicher Bestandteil der Luft. Es entsteht sowohl bei der vollständigen Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Substanzen unter ausreichendem Sauerstoff als auch im Organismus von Lebewesen als Kuppelprodukt der Zellatmung. Das CO2 wird dabei über den Atem abgegeben. Umgekehrt sind Pflanzen, manche Bakterien und Archaeen in der Lage, CO2 durch die Kohlenstoffdioxid-Fixierung in Biomasse umzuwandeln. So produzieren Pflanzen beispielsweise bei der Photosynthese aus anorganischem CO2 Glukose.
Quelle: Chemie.de (07.03.2023)
Einige Gedanken, die zum Nachdenken anregen sollen
Mit den nachfolgenden Fragen wollen wir Sie ein wenig zum Nachdenken über die aktuell vorherrschenden Behauptungen zu CO2 in Verbindung mit dem Klimawandel anregen.
Mit den nachfolgenden Fragen wollen wir Sie ein wenig zum Nachdenken über die aktuell vorherrschenden Behauptungen zu CO2 in Verbindung mit dem Klimawandel anregen.
- Warum ist es immer dann am Kältesten, wenn der CO2-Gehalt am Höchsten ist?
CO2 wird von den Pflanzen benötigt, um Photosynthese betreiben zu können. Zwei wichtige Voraussetzungen dafür sind einmal das (Sonnen-)Licht sowie die Blätter an den Pflanzen.
Es ist nachgewiesen, dass in unserer Region im März (nach den Wintermonaten) der höchste CO2-Gehalt in der Atmosphäre gemessen wird. In den Wintermonaten steigert sich also der CO2-Gehalt aufgrund des schwachen Sonnenlichts und dem Fehlen der Blätter an den meisten Pflanzen.
Nach der Theorie, dass viel CO2 zu einem Temperaturanstieg führt müssten also durchschnittlich gesehen in den Wintermonaten wärmere Temperaturen vorherrschen, als in den Sommermonaten.
Die gleiche Überlegung kann man natürlich auf die Tage und Nächte anwenden. Auch hier ist es so, dass in den frühen Morgenstunden der CO2-Gehalt im Vergleich zum Rest des Tages am höchsten ausfällt. Und trotzdem ist es in den frühen Morgenstunden meistens am Kühlsten. - Was erwärmt unseren Globus?
Unsere Erde wird durch die Einstrahlung der Sonne erwärmt. Diese gibt diese Wärme dann Stück für Stück an die nächsten Luftschichten weiter. Aus diesem Grund ist es (außer bei einer Inversionswetterlage) immer so, dass es umso kühler wird, um so mehr man sich zum Beispiel vom Erdboden entfernt oder umso höher man auf einen Berg steigt. Wenn die Wärmeenergie also von der Erde abgestrahlt wird, wie kann dann CO2 einen Einfluss auf die Temperaturentwicklung haben?
CO2 und der Klimawandel: "Die Achillesferse der Klimamodelle"
Bei dem nachfolgenden Video handelt es sich um einen Vortrag des Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls mit dem Titel "Die Achillesferse der Klimamodelle". Seinen Vortrag hielt Herr Puls im Rahmen der 10. Internationalen Klima- und Energiekonferenz im November 2016.
Im Rahmen seines Vortrags stellt er fest, dass es einen erheblichen Unterschied zwischen den Modellen gibt, die rein aus Ergebnissen von Laborversuchen modelliert werden und der Realität. Denn in der Realität spielen wesentlich mehr Faktoren eine Rolle, als nur das CO2; zum Beispiel Wasserdampf. Die Theorie ist einfach, umso wärmer es ist, umso mehr Wasserdampf entsteht. Tatsache sei laut Herrn Puls jedoch, dass die Menge an Wasserdampf in der Atmosphäre, gemäß den Messungen, in den letzten 40 Jahren deutlich erkennbar abgenommen hat.
Sein Fazit: sämtliche Modelle rechnen allein aus diesem Grund falsch!
Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls: Die Achillesferse der Klimamodelle (10. IKEK)
"Das Klima kann man nicht schützen"
Ist der Planet wirklich vom menschengemachten Klimawandel bedroht? Nein, sagt der Physiker und Klimageograph Prof. Dr. Werner Kirstein. „Klimawandel gibt und gab es immer, völlig unabhängig vom Menschen und CO2.“ Der Großteil des CO2 werde von der Natur produziert, der Menschengemachte mache nur einen Bruchteil des weltweiten Kohlendioxid aus. Außerdem gebe es keinen kausalen Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur. Die beiden Parameter seien nur etwa 25 Jahre nebeneinander her gelaufen. Inzwischen drifteten sie wieder auseinander…
„Das Klima kann man nicht schützen“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Werner Kirstein
Der CO2-Ausstoß im Ländervergleich
Die Website "Our World in Data" bietet zu den verschiedensten Themen die Möglichkeit, offizielle Daten einzusehen und auch in einen Vergleich zwischen verschiedenen Ländern zu stellen.
Auch in Sachen CO2-Ausstoß bietet die Website verschiedene interessante Datenpakete und Visualisierungsmöglichkeiten an.
Daraus entstammen auch die beiden nachfolgenden Grafiken.
An dieser Stelle soll nicht auf die Frage eingegangen werden, ob und wenn ja, welchen Anteil der CO2-Ausstoß auf klimatische Veränderungen hat.
Viel mehr geht es darum, anhand der vorherigen Grafiken aufzuzeigen, dass das Ziel einer Reduzierung des CO2-Ausstoßes nur dann erreicht werden könnte, wenn alle Industrieländer gemeinsam kräftige Anstrengungen unternehmen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Wenn ein einzelnes Land wie zum Beispiel Deutschland versucht, den eigenen CO2-Ausstoß auf "Null" zu reduzieren (was schlichtweg nicht möglich ist), dann würden diese Bemühungen im weltweiten Vergleich so gut wie keinen Einfluss auf einen globalen CO2-Ausstoß haben.
Das Einzige, was die aktuellen Bemühungen der deutschen Politik zur Folge haben, sind eine Zerstörung der Wirtschaft im eigenen Land, ein Abwandern diverser Industriebetriebe in andere Länder, wo sie dann vermutlich genauso viel oder aufgrund weniger strenger Regelungen sogar mehr CO2 ausstoßen, wie zuvor in Deutschland sowie eine Verarmung der Bevölkerung. Und machen wir uns nichts vor, wenn die Bevölkerung deutlich ärmer wird, dann wird ihr der eigene CO2-Ausstoß sowie Gesetze zum Klimaschutz sehr egal sein.
Um es also auf den Punkt zu bringen: Die aktuelle Politik in Deutschland wird das genaue Gegenteil von ihrem Ziel erreichen, nämlich eine Verlagerung des CO2-Ausstoßes in andere Länder und ein sinkendes Umweltbewusstsein bei einer ärmer gewordenen Bevölkerung.
Wolfgang Thüne (Meteorologe) über den Treibhauseffekt in einer Ansprache an Angela Merkel
Der Metereologe Dr. Wolfgang Thüne moderierte für viele Jahre die Wettervorhersage im ZDF. Er wendet sich in dieser Ansprache an die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und erläutert seine These um die Unmöglichkeit der anthropogenen Erderwärmung durch CO2 respektive den Treibhauseffekt.
Das Video ist vermutlich aus dem Jahr 2009.
Wolfgang Thüne (Meteorologe) über den Treibhauseffekt in einer Ansprache an Angela Merkel
Die sieben Mythen der Klimabewegung
Biologe Markus Fiedler widerlegt die 7 Mythen der Klimabewegung.
Markus Fiedler widerlegt die sieben Mythen der Klimabewegung.
Klimawandeln – Auf den Spuren menschengemachter Desinformation
Biologe und Lehrer Markus Fiedler zeigt in fast drei Stunden die verschiedensten Formen der Desinformation zum angeblichen Klimawandel im Zusammenhang mit CO2 auf.
Ein absolut sehenswerter, wenn auch sehr langer Vortrag, den man gesehen haben sollte.
Markus Fiedler: Klimawandeln – Auf den Spuren menschengemachter Desinformation.
Die dunkle Seite der Winkraft
In der 193. Sitzung des Corona-Ausschusses erläuterte uns der Ingenieur Dr. Martin Steiner die dunkle Seite der derzeit so gepriesenen Windkraft. Sie frisst bei geringer Energieeffizienz wertvollen Ackerboden und unberührte Natur. In der Profithierachie stehen die Projektierer und Betrreiber ganz oben, die verpachtenden Grundeigentümer verdienen gut, laufen aber auch erhebliche Risiken. Die Anwohner gehen nicht nur leer aus, sie zahlen durch Verlust an Lebensfreude (Lärm- und Sichtbelästigung) und durch den teilweise beachtlichen Wertverlust ihrer Häuser auch noch drauf. Ist die Windenergie ein verhängnisvoller Irrweg?