Abrechnungszahlen der Krankenkassen widersprechen dem PEI - informiert.co

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Krankenkassenabrechnungen belegen hohe Zahl der Impfnebenwirkungen

Autor: Markus Hannig
Erstellt am 27. Februar 2022
Update 1 und 2 vom 1. März 2022
Abrechnung
Was ist schon normal in dieser Zeit? Nicht sehr viel, wie es scheint!

Denn ansonsten hätte vor wenigen Tagen ein riesengroßer Aufschrei durch die Medienlandschaft gehen müssen.
Nun, die alternativen Medien berichteten selbstverständlich darüber - die sogenannten Mainstreammedien dagegen mehrheitlich nicht.

Und in diesem Fall hätte der mediale Aufschrei mindestens so groß sein müssen, wie der, den wir aktuell in der Sache des Ukraine-Konflikts erleben dürfen.

Warum?

Nun ja, für die regelmäßigen Besucher meiner Website müsste es bereits bekannt sein: Die Abrechnungszahlen der Krankenkassen lassen auf eine wesentlich höhere Anzahl an Impfnebenwirkungen schließen, als es das Paul Ehrlich Institut zugeben möchte.
Ich hatte bereits Ende Januar 2022 ein Interview mit dem Statistiker Tom Lausen als Video der Woche eingestellt gehabt, in dem er diese wichtige Information anhand von statistischen Auswertungen der Abrechnungszahlen der Ärzte und Krankenhäuser bei den Krankenkassen beschreibt.
Das Interview mit Tom Lausen finden Sie hier.

Nun folgte jedoch eine weitere Nachricht, die in die selbe Richtung geht und die Erkenntnisse von Herrn Lausen untermauert.
Der Vorstand der BKK ProVita richtete einen offenen Brief an das Paul Ehrlich Institut mit dem Betreff "Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung".

In dem Schreiben heißt es beispielsweise "Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt. (...) Unsere Abfrage beinhaltet die gültigen ICD-Codes für Impfnebenwirkungen. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die
kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser
Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland
wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen."
Auf die Gesamtzahl aller in Deutschland gegen Corona geimpften Personen hochgerechnet würde dies bedeuten, dass 4-5% aller Geimpften so schwere Nebenwirkungen hatten, dass sie deshalb einen Arzt aufsuchten.

Wenn man weiterhin berücksichtigt, dass sich ein Teil der Bevölkerung lieber einem Homöopathen anvertraut hat oder gar keinen Arzt aufgesucht hat, dann liegt bereits jetzt die Zahl der Impfnebenwirkungen schätzungsweise bei eher 10%!
Die weiteren zu erwartenden Schädigungen wie die Zerstörung des Immunsystems sowie schwere Krebserkrankungen werden erst in einigen Jahren zu einem großen Problem werden und man wird sie wohl nicht mehr mit den Covid-Impfungen in Zusammenhang bringen (wollen).

Die Tragödie hat also bereits begonnen, aber scheinbar will kaum jemand etwas davon wissen - zumindest nicht die Medien, die Politik oder gar die Justiz!

Es tut weh, immer wieder feststellen zu müssen, wie gesteuert und manipuliert die Berichterstattung der Mainstreammedien erfolgt und wie viele Menschen auf sie immer noch hereinfallen.
Ich bin jedoch zuversichtlich, dass alles ans Licht kommen wird und dann alle Beteiligten einer gerechten Strafe zugeführt werden.

Hier finden Sie nun den Brief der BKK ProVita:


Und nun noch eine Stellungnahme der Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner:



Update 1 vom 1. März 2022:

Das Ärzteblatt hat am 24. Februar eine Stellungnahme zum Brief der BKK mit dem Titel "Ärger um Kassenaussagen zu Impfnebenwirkungen" veröffentlicht.
Die Webseite mit der Stellungnahme finden Sie hier.

Zur Sicherheit habe ich den Text kopiert und werde ihn nachfolgend abbilden:

Berlin/Langen – Um mögliche Nebenwirkungen von Impfstoffen noch besser zu analysieren, sollen die offiziellen Impfquoten in einer Studie mit Daten der Krankenkassen verknüpft werden. Sie solle zeitnah starten, teilte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen mit.
Die Krankenkasse BBK Provita will nach einer Analyse von Versichertendaten auf erheblich höhere Zah­len bei Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe gekommen sein.
„Unsere Analyse zeigt, dass wir es hier mit einer deutlichen Untererfassung zu tun haben“ sagte BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck der Welt. Die offiziellen Zahlen zu den unerwünschten Impfnebenwirkungen müssten „dringend plausibilisiert werden“.
In einem Schreiben an PEI-Präsident Paul Cichutek nennt Schöfbeck der Zeitung zufolge die Auswertung ein „erhebliches Alarmsignal, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss“.
Dem PEI liegt der Brief nach eigenen Angaben seit Dienstag vor. Man könne die Daten nicht beurteilen, „da das Institut bislang keinen Zugang zu den Originaldaten hat und ihm außerdem keine Informationen zur Auswertungsmethode vorliegen“. Die Angaben im Schreiben seien „allgemein und unspezifisch“.
So werde nicht angegeben, wie viele Fälle sich auf leichte und wie viele auf – meldepflichtige – schwer­wiegende Reaktionen beziehen. Generell seien Abrechnungsdaten nicht mit Nebenwirkungen gleichzu­setzen. „Darüber hinaus ist aus dem Schreiben nicht zu entnehmen, ob tatsächlich ein ursächlicher Zu­sammenhang mit der Impfung festgestellt worden ist.“
Man sei hellhörig geworden, als im Fallmanagement der BKK Provita immer häufiger Diagnosen aufge­treten seien, die auf Impfnebenwirkungen schließen ließen, berichtete die Kasse. Daraufhin habe man die Datenpools aller BKK-Kassen ausgewertet und alle für Impfnebenwirkungen vorgesehenen Diag­noseco­dierungen herausgefiltert.
Der BKK Dachverband teilte allerdings per Twitter mit, „dass die Daten nicht wie gemeldet vom BKK Dachverband stammen“. „Um unnötige Verunsicherungen zu vermeiden, ist es wichtig, dass Aussagen grundsätzlich auf der Basis valider Daten gemacht werden. Dies gilt nicht nur aber insbesondere bei Themen, die so emotional geladen und sensibel sind, wie die Impfungen gegen das Coronavirus“, teilte der Verband mit.
Daher unterstütze der BKK Dachverband „ausdrücklich das Vorhaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), im Rahmen einer Studie die Diagnoseangaben aus den ärztlichen Abrechnungsdaten, die den Kranken­kassen vorliegen, auszuwerten und mit den Impfdaten des Digitalen Impfquoten-Monitors zu verbinden“. Ziel müsse es sein, einen differenzierten Blick auf Impfreaktionen beziehungsweise Impfnebenwirkungen und ihre Schweregrade zu erhalten und somit die Diskussion zu versachlichen.
Die BKK Provita behauptet in einer Analyse, die der Welt vorlag, alleine in den ersten sieben Mona­ten des Jahres 2021 seien 216.695 BKK-Versicherte wegen Nebenwirkungen durch Impfstoffe behandelt worden. Die Daten bezögen sich auf 10,9 Millionen Versicherte.
Zum Vergleich: Bis Ende 2021 verzeichnete das PEI auf Basis von 61,4 Millionen Geimpften lediglich 244.576 Nebenwirkungsmeldungen. Zur Art und Schwere der Beschwerden könne man nichts sagen: „Klar ist nur: Es ist den Leuten so schlecht gegangen, dass sie zum Arzt gegangen sind“, hieß es.
Der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte (Virchowbund) erklärte heute, die BKK Provita vermische in ihrer Analyse zwei völlig unterschiedliche Bereiche: die ärztliche Diagnosecodierung mit ICD-Codes und die Meldung an das PEI.
„Der ICD-Code U12.9, der zur Dokumentation empfohlen ist, soll etwa bei ,Unerwünschten Nebenwirkun­gen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet' angegeben werden“, betonte der Chef des Virchowbunds, Dirk Heinrich.
„Unerwünscht“ und „nicht näher bezeichnet“ umfasse jedoch die gesamte Bandbreite der erwartbaren, milden und vorübergehenden Folgen einer Impfung, wie etwa eine leichte Schwellung an der Einstich­stelle oder erhöhte Temperatur durch die Immunantwort.



Update 2 vom 1. März 2022:

BKK-Vorstand fristlos gekündigt
Dafür, dass er sich traute, die Abrechnungszahlen zu den Behandlungen wegen Impfnebenwirkungen zu veröffentlichen, folgte kurzerhand die fristlose Kündigung des Krankenkassenvorstands Herrn Schöfbeck!
Leider ist dies mittlerweile "ganz normal" in Deutschland geworden; wer ausschert, wird aussortiert. Alle, die sich schon länger mit der C-Thematik intensiv beschäftigen, wissen dass es bereits vielen Kritikern ähnlich ergangen ist.
Trotzdem möchte ich den Verantwortlichen der BKK ProVita herzlich für diesen wichtigen Schritt danken, denn ich denke es war absehbar, was die Konsequenzen für dieses Handeln sein werden.

Auf der Website der BKK ProVita findet man dazu folgende kurze Pressemitteilung:

PRESSEMITTEILUNG
Link: https://bkk-provita.de/aktuelles/wechsel-an-der-spitze-der-bkk-provita/

Bergkirchen, 01.03.2022
Wechsel an der Spitze der BKK ProVita

Auf seiner heutigen Sitzung hat der Verwaltungsrat der BKK ProVita beschlossen, sich mit sofortiger Wirkung vom bisherigen Vorstand Andreas Schöfbeck zu trennen. Die Führung der BKK ProVita geht nahtlos in die Hände von Walter Redl über, dem langjährigen Stellvertreter des bisherigen Vorstandes.

Wir bitten um Verständnis, dass wir uns zu den verschiedenen Hintergründen dieser Personalentscheidung aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht weiter äußern.

[Ende der Pressemitteilung]


Es lohnt sich übrigens, einen Blick auf die mittlerweile gelöschte Website der BKK zu werfen.
Das Internet vergisst nichts und so kann die alte Seite über folgenden Link weiterhin angesehen werden:

Wenn Ihnen diese Seiten gefallen, dann würde ich mich über Ihre Empfehlung an Familienmitglieder, Freunde und Bekannte sehr freuen.

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