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Corona-Virus: Der PCR-Test

Autor: Markus Hannig
Letzte Aktualisierung: 02. Januar 2022

Zur Diagnose von COVID-19 kommen sogenannte PCR-Tests zum Einsatz. Diese Tests beruhen auf einer Polymerase-Kettenreaktion.
Die Polymerase-Kettenreaktion (englisch polymerase chain reaction (PCR)) ist eine Methode, um Erbsubstanz (DNA) in vitro zu vervielfältigen. Dazu wird das Enzym DNA-Polymerase verwendet.

Der Nachweis für SARS-CoV-2 erfolgt über Abstriche aus dem Mund-, Nasen- oder Rachenraum. Der Abstrich kann Erbgut des Virus enthalten. In für die entsprechenden Verfahren geprüften Laboren wird das virale Erbgut durch einen  empfindlichen molekularen Test nachgewiesen. Der vollständige und  komplizierte Name lautet “Real-time Reverse Transkriptase Polymerase-Kettenreaktion” (englisch abgekürzt RT-PCR). Das Gerät vervielfältigt das wenige genetische Material der Probe in mehreren Zyklen. Durch den Einsatz fluoreszierender Stoffe sieht man, ob die gesuchten Gensequenzen des Virus vorliegen oder nicht.



Wichtiges Update vom Januar 2022 (USA):
Nach dem 31. Dezember 2021 wird die CDC den Antrag bei der U.S. Food and Drug Administration (FDA) auf eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) für das CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel zurückziehen, den im Februar 2020 erstmals vorgestellten Test ausschließlich zum Nachweis von SARS-CoV-2.
Weitere Informationen dazu finden Sie hier.



Ein großes Problem am PCR-Test scheint eine gewisse Ungenauigkeit zu sein, was selbst Herr Spahn (Deutscher Bundesgesundheitsminister) in einem Interview am 14. Juni 2020 bestätigt.


Bereits in der Heinsbergstudie kam man zu dem Ergebnis, dass es sich bei mindestens 1% der postiv getesteten Personen letztendlich um "Falsch-Positive" handelte. (Link: https://uni-bn.de/NsACEYsd63). Dieser Anteil der falsch positiven Testergebnisse ist bis heute unverändert.

Man könnte das unter normalen Umständen vielleicht als nebensächlich abtun, aber in der aktuellen Zeit, in der Menschen in Quarantäne müssen und somit ihrer Freiheit beraubt werden, ist das aus meiner Sicht keine Bagatelle mehr, sondern ein massives Problem.
Es gilt deshalb die dringende Empfehlung für Menschen, die bei einem Test auf SARS-Cov-2 positiv getestet wurden, sich einem Zweittest zu unterziehen!

Darüber hinaus muss man sich vor Augen halten, dass sich alle politischen Maßnahmen in Deutschland an den Ergebnissen und Zahlen dieser Tests orientieren, ohne die tatsächliche Aussagekraft der Tests vorab zu überprüfen!

In einer seiner ersten Anhörungen beschäftigte sich der Corona-Ausschuss (Stiftung Corona Ausschuss) mit dem PCR-Test.

Ergebnis: Der PCR-Test kann laut Aussage von Frau Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer ausschließlich nachweisen, dass das Virus in dem Abstrich gefunden wurde, nicht jedoch ob die getestete Person infiziert oder gar krank ist! Bisher wird jedoch die Information bei einem positiven Befund nicht mitgeteilt, nach wie vielen Replikationen der Test positiv angeschlagen hat. Ohne diese Information ist das Ergebnis jedoch wertlos. Ob die PCR-Tests tatsächlich immer das SARS-CoV-2 Virus nachweisen, ist ebenso fraglich.

Diese vierte Anhörung bringt aber auch viele weitere, interessante Aspekte ans Tageslicht, wie zum Beispiel die Entstehung möglicher Gefahren für das Immunsystem durch das Social Distancing.





Auch die Tagesschau (ARD) hat sich mit den PCR-Tests am 23. Juni 2020 kritisch auseinandergesetzt.

Ich möchte an dieser Stelle einen Absatz aus diesem Bericht besonders hervorheben und zitieren:

"Zusammenfassend lässt sich sagen: Gerade bei einem geringen Anteil Infizierter, einer kleinen Anzahl von Getesteten und einer nicht repräsentativen Auswahl der Probanden steigt die Fehlerquote der vorhandenen Testverfahren. Eine geringe Prävalenz wirkt sich stärker auf die Zahl der falsch-positiv Getesteten aus. Insbesondere die Angabe absoluter Zahlen von positiven Testergebnissen erlauben daher keine Aussagen, wenn sie nicht in Relation zu der Anzahl der Probanden und in einen sinnvollen Zusammenhang mit deren Auswahl gesetzt werden."

Den Link zu dem kompletten Artikel findet man hier.


Das Magazin "Multipolar" hat am 11. August die aktuellen "Fallzahlen" einem sehr lesenswerten Faktencheck unterzogen.

Diesen Artikel kann ich sehr empfehlen, da er aus meiner Sicht die aktuelle Dramatisierung der steigenden "Fallzahlen" gut aufbereitet widerlegt.


Für alle, die ein positives Testergebnis haben, empfehlen die "Anwälte für Aufklärung" folgende Vorgehensweise:


1. Der PCR-Testbericht muss die exakte Bezeichnung des Testkits enthalten sowie die Information, auf Grund welcher detektierten Zielsequenz (z.B. E-Gen) der Befund positiv ist.
   
2. Bestehen Sie auf einer Nachtestung mit vDetect COVID-19 RT-q PCR.

3. Ein weiterer Testbericht muss den Viren-Nachweis sowie den Nachweis seiner Vermehrung auf einer Zellkultur dokumentieren.
   Erst damit ist ein wirklich gültiger Virusnachweis erbracht!!!


Samuel Eckert erklärt in einem seiner Video-Posts die Entstehung und Entwicklung des PCR-Tests.

Bereits drei Tage nach Bekanntwerden, dass in China eine scheinbar neue schwere Lungenerkrankung grassiert, wurde von deutschen Wissenschaftlern ein mögliches Modell eines Virus entwickelt. Auf Basis dieses Modells entstand dann der PCR-Test, der ohne eine abschließende, wissenschaftliche Überprüfung von der WHO freigegeben wurde. Dies erklärt Samuel Eckert ausführlich in seinem Video-Post und beschäftigt sich mit der Frage, ob überhaupt jemand bisher ein Isolat des Virus SARS-CoV-2 unter ein Mikroskop bekommen konnte.
Wäre dies tatsächlich nicht der Fall, ...

Aber schauen Sie sich dieses wichtige Video einfach selber an.
Achtung: auch dieses Video wurde von YouTube gelöscht. Sobald ich es an einer anderen Stelle finde, werde ich es hier verlinken.
Aktuell kann ich jedoch folgenden Artikel zum Lesen anbieten: https://telegra.ph/Der-PCR-Test-ist-nicht-validiert-06-25

Noch mehr Wissen, zu den PCR-Tests:

Für alle interessierten Leserinnen und Leser, die noch mehr über die PCR-Tests erfahren möchten, habe ich im Folgenden einige sehr lesenswerte - jedoch teilweise auch recht komplizierte - Artikel zusammengestellt:

Informiert.co:
PCR-Testergebnisse unausreichend als Maßnahmengrundlage (vom 27. Juni 2021)

Informiert.co:
PCR-Testergebnisse unausreichend als Maßnahmengrundlage (vom 27. Juni 2021)

Süddeutsche Zeitung:
Positiv getestet, aber nicht ansteckend
(vom 7. Oktober 2020)

Süddeutsche Zeitung:
Positiv getestet, aber nicht ansteckend

Informiert.co:
Produktinformation eines PCR-Tests (01/2021)

Informiert.co:
Produktinformation eines PCR-Tests

CoronaFakten - Jorge B.:
Der PCR-Test ist
nicht validiert
(vom 25. Juni 2020)

CoronaFakten - Jorge B.:
Der PCR-Test ist
nicht validiert

CoronaFakten - Jorge B.:
PCR: schlecht, schlechter,
Tagesschau
(vom 23. September 2020)

CoronaFakten - Jorge B.:
PCR: schlecht, schlechter,
Tagesschau

Multipolar-Magazin:
Warum die Diskussion um
den PCR-Test nicht endet
(vom 6. Juni 2020)

Multipolar-Magazin:
Warum die Diskussion um
den PCR-Test nicht endet

Multipolar-Magazin:
Warum die Pandemie
nicht endet
(vom 24. Mai 2020)

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Warum die Pandemie
nicht endet

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